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Autor/inDu Bois-Reymond, Manuela
TitelNeues Lernen - alte Schule: eine europäische Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: New learning - old school: a European perspective.
QuelleAus: Verändertes Lernen in modernen technisierten Welten. Organisierter und informeller Kompetenzerwerb Jugendlicher. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 135-161
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ReiheSchriften des Deutschen Jugendinstituts. Jugend
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14448-0
DOI10.1007/978-3-322-80656-7
SchlagwörterBildungspolitik; Jugendpolitik; Schüler; Lernen; Europäisierung; Nachsozialistische Gesellschaft; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Lebenslanges Lernen; Flexibilität; Dänemark; Rumänien; Spanien
AbstractLeitender Gedanke des Beitrags ist, dass europäische Wissens- und Informationsgesellschaften von allen Subjekten, insbesondere aber von der jungen Generation, einen neuen Lernhabitus erfordern, dass aber gleichzeitig die national verfassten Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen den gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen keine Rechnung tragen. Daraus ergeben sich Diskrepanzen sowohl auf institutioneller wie subjektiver Ebene. Besprochen werden die Chancen und Voraussetzungen non-formalen Lernens, diese Diskrepanzen zu verringen. Anhand eines europäischen Forschungsprojekts wird gezeigt, dass partizipatorisches Lernen in Projekten, die bildungsbenachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Übergang auf den Arbeitsmarkt erleichtern sollen, eine Herausforderung für die "alte Schule" ist, der sie sich stellen muss. In einem abschließenden Teil werden zwei miteinander verwandte Konzepte für eine Querschnittspolitik vorgestellt, die leitend für die weitere Entwicklung einer progressiven europäischen Bildungs- und Jugendpolitik sind. Demonstriert wird dies vor dem Hintergrund eines EU-Projektes zum partizipatorischen Lernen, das in verschiedenen Ländern (Dänemark, Spanien, Rumänien) durchgeführt wurde. Auf Basis dieser Projektarbeiten werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Beziehungen zwischen Lernanforderungen an Jugendliche und gesellschaftlichem Alltag festgestellt. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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