Heterogenität als Grundkonstante erziehungswissenschaftlicher Qualitätsforschung - Grundlagen für eine partizipative Qualitätsentwicklung im E-Learning.

Autor/in	Ehlers, Ulf-Daniel
Titel	Heterogenität als Grundkonstante erziehungswissenschaftlicher Qualitätsforschung - Grundlagen für eine partizipative Qualitätsentwicklung im E-Learning.
Quelle	Aus: Bos, Wilfried (Hrsg.): Heterogenität. Eine Herausforderung an die empirische Bildungsforschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 79-103Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1393-1
Schlagwörter	Fragebogenerhebung; Interview; Bedürfnis; Bildungsangebot; Interaktion; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Individualisierung; Lernziel; Selbst gesteuertes Lernen; E-Learning; Weiterbildung; Heterogenität; Qualität; Deutschland
Abstract	"Heterogenität stellt sich zunehmend stärker als ein zentraler Einflussfaktor für Bildungserfolg heraus. [...] Modularisierung und individuelle Lernpfade im E-Learning sind [...] Konzepte, die versuchen, eine möglichst genaue Passung von Präferenzen und Bedürfnissen auf Seiten der Lernenden einerseits mit dem Bildungsarrangement andererseits herzustellen. Bisher ist jedoch unklar, wie diese Heterogenität beschrieben werden kann. Die Ergebnisse [der Studie 'Lernqualitaet.de'] zum Thema Qualität beim E-Learning machen nun erstmals deutlich, dass Präferenzunterschiede von lernenden Subjekten empirisch erfasst und beschrieben werden können." In dem Bericht werden Hintergrund, Methode, Stichprobe und Ergebnisse der Studie ausführlich beschrieben. (DIPF/Orig./av).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2