AMELAT XXI. Proyecto de creación de una red de Educación Virtual de postgrado sobre América Latina.

Autor/inn/en	Cairo Carou, Heriberto; Fuente Fernández, Rosa de la
Titel	AMELAT XXI. Proyecto de creación de una red de Educación Virtual de postgrado sobre América Latina.
Quelle	Aus: Dietrich, Wolfgang (Hrsg.): Lateinamerika und Europa. Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Bildungs- und Kulturraum? Frankfurt, Main: Brandes u. Apsel (2004) S. 139-152Verfügbarkeit
Reihe	Atención! Jahrbuch des Österreichischen Lateinamerika-Instituts. 7
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86099-802-1
Schlagwörter	Forschung; Europa; Forschung; Wissenschaftler; Lateinamerika; Projekt; Kurs; Globalisierung; E-Learning; Europäische Union; Projekt; Reflexion (Phil); Globalisierung; E-Learning; Kurs; Europäische Union; Wissenschaftler; Europa; Lateinamerika
Abstract	"Superstaatliche Integration" ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs das Leitthema der Internationalen Politik. Das gilt für alle Regionen der Welt, aber ganz besonders für Europa und die Amerikas, und für alle großen Bereiche der Internationalen Beziehungen wie Politik, Sicherheit, Wirtschaft und Handel. ... Der vorliegende Band spiegelt über weite Strecken die vorläufigen Resultate dieses dynamischen Prozesses. ... In diesem Artikel werden die Möglichkeiten, die das E-Learning für die Lateinamerika-Studien bietet, am Beispiel der Erfahrungen des EU-finanzierten Projekts AMELATXXI (2001-2003) beschrieben. Das Projekt ging aus von einem Bedarf an einem postgradualen Lehrangebot für Personen, die sich in Lateinamerikastudien spezialisieren, jedoch keinen Zugang zur Präsenzlehre an europäischen Hochschulen haben. Es wurden zwei virtuelle Kurse auf Postgraduierten-Ebene geschaffen, die Kenntnisse und Reflexion über Lateinamerika vermitteln und speziell für die Online-Lehre zugeschnitten sind. Die Kurse werden von Lehrenden an sechs europäischen Universitäten via Internet mit Hilfe eines E-Learning Programms begleitet. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2