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Autor/inHermann, Dieter
TitelGeschlechtsspezifische Aspekte der Gewaltprävention in Schulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender-süecific aspects of the prevention of violence in schools.
QuelleAus: Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Schwind, Hans-Dieter (Hrsg.): Gewaltprävention in der Schule. Grundlagen - Praxismodelle - Perspektiven. Dokumentation des 15. Mainzer Opferforums 2003. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2004) S. 311-325Verfügbarkeit 
ReiheMainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern. 38
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8329-0645-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gewalt; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schule; Schüler; Schülerin; Kriminalität; Jugendkriminalität; Prävention; Deutschland
AbstractDie Forschung zeigt, dass viel mehr Männer als Frauen Gewaltdelikte begehen und dass Frauen eine höhere "Kriminalitätsfurcht" haben. Das Geschlecht ist also "ein wichtiges Merkmal für die Erklärung von Gewaltkriminalität. Trotzdem findet man kaum kriminalpräventive Ansätze, die diese Zusammenhänge berücksichtigen und geschlechterdifferenzierende Maßnahmen vorschlagen. In diesem Beitrag [wird untersucht], ob die erwähnten Beziehungen zwischen Geschlecht und Gewaltkriminalität sowie zwischen Geschlecht und Kriminalitätsfurcht auch für Schülerinnen und Schüler gelten, wie diese Zusammenhänge erklärt werden können und wie auf der Basis dieser Erkenntnisse ein geschlechtsspezifisches Konzept der Gewaltprävention abgeleitet werden kann. Dieses Konzept wird durch Beispiele aus der Praxis ergänzt." Er ergab sich, dass insbesondere solche Projekte erfolgreich sind, "die bei Schülern die Vermittlung von Werten und bei Schülerinnen die Stärkung des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit einbeziehen."(DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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