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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchneller, Karl; Schneider, Wolfgang
InstitutionDeutsche Gesellschaft für Psychologie
TitelBundesweite Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2003 im Studiengang Psychologie.
QuelleGöttingen (2004), 35 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenFragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPsychologie; Zufriedenheit; Einkommenshöhe; Arbeitslosenquote; Arbeitsuche; Beruf; Bildungsadäquate Beschäftigung; Tätigkeitsmerkmal; Psychologe; Psychotherapeut; Studium; Studiendauer; Akademiker; Weiterbildung; Tätigkeitsfeld; Berufsanfänger
AbstractDer Bericht fasst die Ergebnisse einer im Dezember 2004 fertig gestellten Absolventenumfrage der Deutschen Gesellschaft für Psychologie unter Absolventinnen und Absolventen, die im Laufe des Jahres 2003 ein universitäres Psychologiestudium abgeschlossen hatten, zusammen. An der deutschlandweiten Befragung nahmen insgesamt 1.084 Absolventen teil. Hauptschwerpunkte waren Fragen nach der Berufseinmündung und der Berufszufriedenheit. 73,8 Prozent der Befragten waren zum Erhebungszeitpunkt in irgendeiner Form erwerbstätig. 12,9 Prozent befanden sich noch auf der Suche nach einer Beschäftigung. 10,9 Prozent aller Befragten waren arbeitslos gemeldet. Die relativ hohe Arbeitslosenquote bestätigt die Schwierigkeiten beim Berufseinstieg. Wie andere Untersuchungen ergeben, pendelt sich die Arbeitslosenquote für Psychologen später bei etwa fünf Prozent ein; sie liegt damit nur leicht über der durchschnittlichen Arbeitslosenquote für Akademiker. Die meisten der ihrer Qualifikation entsprechend Beschäftigten waren mit der Höhe ihrer Entlohnung unzufrieden; bei denjenigen, die unter ihrer Qualifikation beschäftigt werden, ist eine Mehrheit unzufrieden mit den Arbeitsinhalten. Rückwirkend wird das Studium insgesamt positiv beurteilt. Mehr als drei Viertel der Befragten würden wahrscheinlich erneut Psychologie studieren. Nur acht Prozent bewerten ihre Ausbildung schlechter als befriedigend. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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