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Sonst. PersonenAppelt, Erna M. (Hrsg.)
TitelKarrierenschere.
Geschlechtsverhältnisse im österreichischen Wissenschaftsbetrieb.
QuelleWien u.a.: Lit Verlag (2004), 219 S.Verfügbarkeit 
ReiheGleichstellungspolitik in Europa. 01
BeigabenLiteraturangaben S. 203-216
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8258-7605-5
SchlagwörterChancengleichheit; Gender Mainstreaming; Familie; Frau; Geschlechterforschung; Frauenförderung; Mentoring; Beruf; Karriere; Universität; Wissenschaftler; Österreich
AbstractDer österreichische Wissenschaftsbetrieb hat sich dramatisch geändert. Die Universitäten wurden schrittweise aus dem staatlichen Hoheitsbereich ausgelagert; die außeruniversitäre Forschung hat an Bedeutung zugenommen; der neoliberale Umbau der Wissenschaftslandschaft hat auch Österreich erfasst. All diese Veränderungen sind nicht geschlechtsneutral. Der Sammelband widmet sich der politischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Geschlechterverhältnis im österreichischen Wissenschaftsbetrieb. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Dokumentation. (IAB). Inhaltsverzeichnis: Jessica Bösch: Frauen- und Geschlechterforschung in der neoliberalen Universität; Elisabeth Holzleitner: Gender Mainstreaming an den Universitäten: Fortschritt, Rückschritt oder Stillstand? Birgit Buchinger / Doris Gödl / Ulrike Gschwandtner: Karriereverläufe und Vereinbarkeit von Beruf und Privatem bei WissenschaftlerInnen; Lydia Buchholz: Wissenschaftskarrieren an österreichischen Universitäten; Barbara Hey: Potenziale, Barrieren und Chancen: Bericht über ein Projekt zur Förderung der Chancengleichheit an den Grazer Universitäten; Herta Nöbauer: Mentoring als politisierte Praxis; Sabine Kock: Gendernetze im österreichischen Wissenscahftsbetrieb: Normierungen, Normalisierung und politische Praxis; Ulrike Papouschek: Expertise und existenzielle Absicherung statt Aufstieg: Wissenschaftlerinnen in der außeruniversitären Forschung in Österreich; Tanja Kreetz: Wissenschaftlerinnen in der außeruniversitären Forschung: Deutschland, Frankreich und Österreich im Vergleich; Christine Klapeer: Queer Studies an Österreichs Universitäten.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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