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Autor/inBecker, Georg E.
TitelBildungsstandards - Ausweg oder Alibi?
QuelleWeinheim: Beltz (2004), 236 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeltz Pädagogik
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-25357-5
SchlagwörterEvaluation; Chancengleichheit; Autonomie; Autonomie; Chancengleichheit; Deutschland; Föderalismus; Gerechtigkeit; Innovation; Integration; Lehrerfortbildung; Bildungsstandards; Schule; Schulreform; Soziales Lernen; Evaluation; Unterrichtsmethode; Schulreform; Praktikum; Unterrichtsorganisation; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Schule; Elternmitwirkung; Ganztagserziehung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lehrerrolle; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Soziales Lernen; Epochenunterricht; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Gerechtigkeit; Föderalismus; Berufseignungsprüfung; Praktikum; Innovation; Integration; Leistungsmessung; Status; Deutschland
Abstract"Bildungsstandards, von den Kultusministern der Länder bundesweit vereinbart, sollen Lehrer und Schüler motivieren, ergebnisorientiert zu lehren und zu lernen. Die Standards sollen das Schulwesen vereinheitlichen, aber das föderale Prinzip nicht in Frage stellen, Leistungsvergleiche in den Schulen, zwischen den Schulen, den Bundesländern und international ermöglichen." Der Autor meint jedoch, dass "Bildungsstandards allein keinen Ausweg aus der Schul- und Bildungskrise zeigen. Vielmehr haben sie eine Alibi-Funktion, die von den wirklichen Schulproblemen ablenkt. ... In einem einleitenden Kapitel werden die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser 'standardisierten Innovation' aufgezeigt, dann aber werden die Probleme aufgegriffen, die unbedingt diskutiert und gelöst werden müssen... Im Mittelpunkt der weiterführenden Kapitel stehen Überlegungen zur Gründung 'Differenzierender Leistungsschulen' als 'Schulen der Zukunft' und Alternative zum 85-jährigen viergliedrigen Schulsystem. Vorschläge zu mehr Chancengerechtigkeit für unterprivilegierte Schüler, zur Einrichtung von Ganztagsschulen, zur Einführung des Epochenunterrichts, zum sozialen Lernen, zu einer sinnvolleren Beurteilungspraxis und zu einer berufsfeldzentriertern Lehrerbildung folgen. ... Die letzten Kapitel beziehen sich auf die Lehrerbildung, die berufliche Eignung der Studierenden, auf ein berufsfeldzentriertes Studium, die notwendigen Praktika, ein neues Rollenverständnis und verändertes Berufsbild, eine verbindlich Fortbildung und eine dringend benötigte Statusaufwertung." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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