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Autor/inNeu, Viola
TitelAlter gegen Geschlecht.
Was bestimmt die Wahlentscheidung?
Gefälligkeitsübersetzung: Age versus gender. What determines voting patterns?
QuelleSt. Augustin (2004), 29 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. 123
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-937731-03-2
SchlagwörterBildung; Einstellung (Psy); Frau; Geschlecht; Geschichte (Histor); Bundestagswahl; Politisches Programm; Sozialstruktur; Wahlverhalten; Erwerbstätigkeit; Alter; Geschlechtsspezifik; Mann; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIn ihrer wahlsoziologischen Untersuchung geht die Autorin unter Rückgriff auf empirisches Datenmaterial der Frage nach, in welchem Ausmaß das Wahlverhalten der Geschlechter oder die unterschiedlichen Altersgruppen für den Wahlausgang entscheidend sein kann. In einem ersten Schritt wird die Entwicklung des Frauenwahlverhaltens in Deutschland seit der Einführung des Frauenwahlrechts 1918 bis 2002 nachgezeichnet. In einem zweiten und dritten Schritt wird die Unterteilung der Wählerschaft nach ihrem Alter dargestellt, wobei die Jungwähler und die Wähler über 60 Jahre von besonderem Interesse sind. Im Anschluss folgt eine Darstellung der Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland hinsichtlich der alters- und geschlechtsspezifischen Ausprägungen des Wahlverhaltens. Vor diesem Hintergrund geht die Autorin der Frage nach, ob nun Geschlecht oder Sozialstruktur (Bildung, Erwerbstätigkeit) das Wahlverhalten prägen. Da die Analyse von Alters- und Sozialstruktur nur geringe Unterschiede aufzeigt, erstreckt sich die Untersuchung der Unterschiede sodann auf voneinander abweichende und verhaltensbestimmende Einstellungsstrukturen von Männern und Frauen gegenüber den politischen Hauptthemen wie Arbeitsplatzsicherung, Wirtschaft, Steuerpolitik, Kriminalität, Familie. In einer Zusammenfassung merkt die Autorin an, dass das Geschlecht zwar einen Einfluss auf das Wahlverhalten hat, dieser aber im Zeitverlauf abnimmt. Insgesamt sind geschlechtsspezifische Merkmale nicht wahlentscheidend. Weitaus größer und auffälliger sind die Differenzen zwischen den Generationen. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1918 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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