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Autor/inKreyenfeld, Michaela
InstitutionMax-Planck-Institut für Demografische Forschung
TitelFertility decisions in the FRG and GDR.
An analysis with data from the German Fertility and Family Survey.
Gefälligkeitsübersetzung: Generatives Verhalten in der BRD und der DDR. Eine Analyse auf der Basis des deutschen Fertility and Family Survey.
QuelleRostock (2004), 45 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMPIDR Working Paper. 2004-008
BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 7
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Generatives Verhalten; Geburtenentwicklung; Familienpolitik; Fruchtbarkeit; Frauenerwerbstätigkeit; Deutschland
AbstractDie Verfasserin vergleicht Familienpolitik und generatives Verhalten in der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Beide Gesellschaften unterschieden sich unter anderem ganz besonders in der Arbeitsmarktintegration von Frauen. Durch die Gegenüberstellung der Geburtenentwicklung in diesen beiden Gesellschaften soll gezeigt werden, wie sich Bildung und Beschäftigung auf generatives Verhalten auswirkt, und zwar unter gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern (im Fall der ehemaligen DDR) oder beeinträchtigen (im Fall der Bundesrepublik). Die Daten stammen aus dem deutschen Fertility and Family Survey 1992. Während für alle Geburten Daten der deskriptiven Statistik vorgelegt werden, wird die multivariate Ereignisanalyse auf die Erstgeburten beschränkt. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"The aim of this paper is to compare family policies and fertility patterns in the former German Democratic Republic (GDR) and the German Federal Republic (FRG). Among other aspects, both societies particularly differed in the integration of women into the labor market. By contrasting the fertility development in these two societies, this paper aims to illuminate how women's education and employment relates to fertility decisions in societal contexts that support (in the case of the GDR) and hamper (in the case of the FRG) the compatibility between work and family life. Data for this analysis comes from the German Fertility and Family Survey (of the year 1992). We provide descriptive statistics for all birth parities, but we limit the multivariate event history analysis to first births only." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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