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Autor/inSchärer, Michèle E.
TitelLa pédagogie fröbelienne dans l'éducation préscolaire en Suisse romande: 1860-1914.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 25 (2003) 2, S. 287-307Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-40526
SchlagwörterFröbel-Pädagogik; Historische Pädagogik; Kindergarten; Vorschulerziehung; Fröbel, Friedrich Wilhelm August; Französischsprachige Schweiz
AbstractIn der französichsprachigen Schweiz wurden die ersten privaten fröbelschen Kindergärten anfangs der 1860er-Jahre in Lausanne, Genf und Neuenburg gegründet. Im Gegensatz zur Deutschschweiz hat sich in diesem Landesteil nicht der Kindergarten als Hauptform der Vorschulerzeihung entwickelt, sondern die écoles enfantines, die ab 1870 allmählich ins staatliche Schulsystem eingegliedert wurden. Die fröbelsche Methode wurde jedoch die Referenz in der Pädagogik der écoles enfantines bis zum Ersten Weltkrieg, stand aber zugleich auch im Dienste schulischen Lernens. Handelt es sich da um eine "Instrumentalisierung" der Ideen Fröbels, der eine "Verschulung" des Kindergartens ablehnte? Wenn ja, warum? Welches waren die Gründe des "Erfolgs" der fröbelschen Kleinkinderpädagogik in der französischsprachigen Schweiz? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines laufenden Forschungsprojekts, aus dem erste Resultate hier vorgestellt werden. (DIPF/Orig.).

En Suisse romande, les premiers jardins d'enfants fröbeliens privés sont fondés à Lausanne, Genève et Neuchâtel au début des années 1860. Contrairement à ce qu'il adviendra en Suisse alémanique, ce n'est toutefois pas la formule du jardin d'enfants qui va se généraliser par la suite, mais celle de l'école enfantine qui sera intégrée progressivement, dès les années 1870, au système scolaire public. La " méthode Fröbel" y occupera cependant jusqu'à la Première Guerre mondiale une place centrale, tout en étant mise au service des apprentissages scolaires. S'agit-il d'une "instrumentalisation" des idées de Fröbel, pour qui le Kindergarten n'était pas destiné à transmettre des savoirs scolaires de base, mais à favoriser le développement global du jeune enfant? Et si oui, comment l'expliquer? Quelles sont les raisons du "succès" des idées de Fröbel en Suisse romande? Ces questions sont au centre d'une recherche en cours, dont des premiers résultats sont présentés ici. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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