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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Der Beitrag verfolgt primär eine geschlechter- und familiensoziologische Perspektive. Er fragt nach den Konsequenzen, die sich aus dem parallelen Verfolgen von Karrieren für die Gestaltung des Zusammenlebens von Mann und Frau ergeben, genauer: nach der Verteilung der Lasten der Vereinbarkeitsarbeit hinsichtlich der beruflichen und familialen Anforderungen. In einer wissenssoziologischen Perspektive richtet sich der Blick auf die gemeinsamen Wirklichkeitskonstruktionen, die, wenn überhaupt, ein Gelingen dieser Familienform ermöglichen." Der Beitrag basiert auf biographischen Interviews mit Doppelkarrierepaaren mit und ohne Kinder. "Typisch für die Paararrangements mit doppelter Karriere ist, dass es sich bei den weiblichen Partnern zumeist um höchst energische, tatkräftige und belastbare Frauen handelt. Nicht selten zeigen die Frauen zunächst die besseren Leistungen, starten mutiger und risikofreudiger ins Berufsleben. Die Zuständigkeit für das Gesamtprojekt, also das Verklammern von zwei Karrieren und einer Partnerschaft bzw. Familie fordert allerdings nahezu von Beginn an gewisse Zugeständnisse. Diese Zugeständnisse variieren mit der Generationszugehörigkeit und der jeweiligen Lebensphase; übergreifend gilt jedoch, dass die eigene Karriere stets mit Blick auf das Gesamtarrangement organisiert wird."" Forschungsmethode: empirisch; empirisch-qualitativ; Befragung. (IAB2).
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Standortunabhängige Dienste
0038-6073
Behnke, Cornelia; Meuser, Michael: Vereinbarkeitsmanagement - die Herstellung von Gemeinschaft bei Doppelkarrierepaaren. 2003.
2829369
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