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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKoch, Lutz
TitelZur Theorie der Lernanfänge.
Comenius.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 79 (2003) 4, S. 462-472Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230
SchlagwörterBildungstheorie; Bildungsgeschichte; Schulanfang; Lernen; Didaktik; Lehren; Lernmethode; Lernziel; Methodik; Schulanfänger; Aristoteles; Comenius, Johann Amos; Platon
AbstractZusammenfassend hebt der Autor hervor, dass die Interpretation der Theorie der leichten Lernanfänge von Comenius im Beitrag dazu diente, tiefer in die innere Natur unserer modernen Lehr- und Lernarbeit blicken zu können. Lehren und Lernen erfordern Methoden, diese wiederum machen nicht nur eine Zielbestimmung, sondern vor allem auch eine Definition des Anfangs notwendig. In Theorie und Praxis ist es üblich, über Ziele zu reflektieren, Zielerreichungen zu evaluieren - aber Anfang, Anfänge bleiben häufig unbeachtet. Auch über Probleme, die daraus entstehen, und ihre Überwindung gibt es kaum theoretische Erkenntnisse. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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