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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor bezieht sich auf seinen in PRAXIS 4/1992 erschienenen Aufsatz "Zur pädagogischen Neuorientierung des Fremdsprachenunterrichts. Überlegungen aus der Praxis des Französischunterrichts", der im Heft nachgedruckt ist. Beginnend mit der Feststellung, dass dem Französischunterricht immer noch ein eigenes Profil fehle, diskutiert er zunächst, ob und inwieweit sich die Unterrichtsrealität im Sinne seiner damaligen Forderungen verändert hat. Dabei verweist er u.a. auf Veränderungen im Bereich der Lernziele durch den vom Europarat ausgearbeiteten Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, auf veränderte Unterrichtsinhalte im Zusammenhang mit der Verbreitung neuer Medien, auf grundlegende Änderungen im methodischen Bereich und auf Entwicklungen im Bereich der Leistungsmessung. Im Anschluss daran erweitert der Autor die Perspektive, indem er erläutert, warum nach seiner Überzeugung seine damalige Argumentation zu kurz griff, und begründet, warum er vor dem Hintergrund der Herausbildung einer Marktsituation im Bereich der Bildungseinrichtungen eine Neubestimmung des Platzes des schulischen Französischunterrichts für erforderlich hält.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2005_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0032-7085; 0938-8001
Leupold, Eynar: Französisch und Fremdsprachenunterricht. Zwei Königskinder, die .... 2003.
2826785
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