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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor fordert eine stärkere Berücksichtigung der Hörverstehensschulung im Fremdsprachenunterricht sowie die stärkere Ausrichtung von Hörverstehensstunden auf ein fertigkeitsorientiertes Training. Dazu stellt er - z.T. an konkreten Beispielen - zahlreiche (typologisierte) Übungen/Aufgaben vor, die sich sowohl auf den Einsatz von Tonträgern (Kassette, CD) als auch auf die Verwendung von Ton- und Bildträgern (Videoaufnahmen, DVD) und anderen interaktiven Formen des Hör- und Sehverstehens beziehen: nonverbale Aufgaben (insbesondere multiple choice- und Ergänzungsübungen); halbschriftliche Aufgaben (Anfertigen von Notizen, Vervollständigen von Dialogen u.a.); schriftliche Aufgaben (z.B. Schreiben von Inhaltsangaben und Paralleltexten); integrative Aufgaben (z.B. Hören eines Textes mit anschließender Diskussion über die angesprochene Thematik); listening just for fun (Anhören von Liedern und Geschichten ohne konkrete Höraufgaben); Schulung des Hörverstehens per se (Kurzzeitgedächtnistraining, Erraten von Geräuschen u.a.); Hör- und Sehaufgaben außerhalb des Unterrichts (Hören englischer Rundfunksender und CDs, Anschauen von Filmen im Original etc).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2005_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0945-1250
Kieweg, Werner: Möglichkeiten zur Verbesserung der Hörverstehenskompetenz. 2003.
2826691
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