Grammar, grammar, grammar ... Denkanstöße.

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Autor/in	Piepho, Hans-Eberhard
Titel	Grammar, grammar, grammar ... Denkanstöße.
Quelle	In: Fremdsprachenunterricht, 47 (56) (2003) 3, S. 161-167Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-0989
Schlagwörter	Frühbeginn; Sekundarstufe I; Grundschule; Didaktische Grundlageninformation; Grammatikunterricht; Wortschatzarbeit; Englischunterricht
Abstract	Die traditionelle Grammatik gehört nach Ansicht des Autors nicht in den frühen Fremdsprachenunterricht. Er erläutert, dass Kinder gewisse Wendungen und Ausdrücke verstehen, ohne dass sie die Grammatikregel kennen, und beispielsweise Zeitformen der Verben richtig lernen, ohne mit systematischer Grammatik konfrontiert zu werden. Wichtig ist allerdings, dass die gelernten Ausdrücke und Satzstrukturen sicher und fließend angewandt werden, bevor neue Einheiten eingeführt werden. Grammatikunterricht mit komplexen Regeln und Fachterminologie sollte erst nach der siebten oder achten Klasse stattfinden; dagegen sollte dem Wortschatzerwerb in der Grundschule viel Platz eingeräumt werden.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2005_(CD)

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