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Autor/inButterwegge, Christoph
TitelKinderarmut ist ein Armutszeugnis fuer die Sozialpolitik.
Massnahmen im Kampf gegen (Kinder-)Armut.
QuelleIn: Sozial extra, 27 (2003) 10, S. 39-43Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Armut; Einkommensverteilung; Familienpolitik; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Sozialstaat; Familienpolitik; Armut; Sozialpolitik; Sozialstaat; Einkommensverteilung
AbstractKinderarmut in einem wohlhabenden Land ist ein Armutszeugnis. Die Rechte des Kindes leiten sich nicht aus seinem Verhaeltnis zum jeweiligen anspruchsberechtigten Elternteil ab, sondern vielmehr aus seiner Identitaet als Kind. So darf eine geplante, kindorientierte Sozialpolitik nicht durch Umverteilungen erreichen, dass gerade jene Familien nicht an Erhoehungen des Kindergeldes teilhaben koennen, die es am dringendsten benoetigen. Es sollte die Kluft zwischen Familien verringert und nicht durch Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsfreibetraege noch erhoeht werden. Die Nutzniesser der momentan geplanten Umverteilung sind "statt der armen Kinderreichen die Reichen mit vielen Kindern."(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005_(CD)
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