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Autor/inn/enBesler, Heidrun; Veit, Bärbel
TitelArbeit mit Förderplänen - auch in der Grundschule?
QuelleIn: Grundschule, 35 (2003) 7-8, S. 39-42Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0533-3431
SchlagwörterUnterrichtsbeobachtung; Wahrnehmung; Ausländer; Förderunterricht; Grundschule; Kind; Mathematikunterricht; Sprache; Wahrnehmung; Schulprogramm; Schulische Integration; Elternarbeit; Unterrichtsbeobachtung; Förderung; Förderung; Kind; Schulprogramm; Grundschule; Schulische Integration; Förderunterricht; Sprache; Mathematikunterricht; Elternarbeit; Förderplanung; Ausländer
AbstractGezielte und intensive Beobachtungen am Schulanfang und die Arbeit mit Förderplänen lohnen sich - wenngleich beides auf den ersten Blick recht aufwändig erscheint. Die Schule "Auf der Ernst" ist eine erst acht Jahre alte, drei- bis vierzügige Grundschule in Iserloh. Das Schulgebäude wurde neu errichtet und verfügt neben den Klassen- und einigen Fachräumen über eine eigene Turnhalle und ein großes Forum für gemeinsame Veranstaltungen. Das Lehrerkollegium entstand neu, mit vielen jungen Kolleginnen und Kollegen. Die Schülerschaft ist sehr heterogen und umfasst sowohl Schülerinnen und Schüler aus sozialen Brennpunkten als auch aus Wohngebieten der so genannten Mittelschicht. Etwa 20% der Schülerinnen und Schüler sind Migrantenkinder. Seit ihrer Geründung unterrichtet die Schule auch Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterschiedlichster Förderschwerpunkte in Klassen mit gemeinsamen Unterricht. An der Schule arbeitet deshalb eine Lehrerin für Sonderpädagogik mit einer vollen Stelle. Von Beginn an erfolgte eine intensive konzeptionelle Arbeit, an der das ganze Kollegium beteiligt war. Diese wurde durch die Schulprogrammarbeit verstärkt, konkretisiert und schriftlich niedergelegt. Ein Fokus lag bei allen Überlegungen auf der Förderung des einzelnen Kindes. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2004_(CD)
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