Arbeitsmarktreform im Bundestagswahlkampf 2002. Eine Fallstudie zum Thema "Demokratie und Arbeitslosigkeit".

Autor/in	Hartwich, Hans-Hermann
Titel	Arbeitsmarktreform im Bundestagswahlkampf 2002. Eine Fallstudie zum Thema "Demokratie und Arbeitslosigkeit".
Quelle	In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, 52 (2003) 1, S. 113-142 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-5875; 1619-6910; 2196-1654
Schlagwörter	Geschichte (Histor); Demokratie; Nationalsozialismus; Sozialkunde; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Soziale Marktwirtschaft; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; 20. Jahrhundert; Jahr 2002; Jahr 2003; Weimarer Republik; Reform; Deutschland
Abstract	Inhalt des umfangreichen Beitrags: Das Problem: Der Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Demokratie Teil 1: Bedingungen und Ziele staatlicher Arbeitslosenpolitik in der Weimarer Demokratie und im Zeichen der "Sozialen Marktwirtschaft" bis 1998 (Staatliche Arbeitslosenpolitik bis 1945 - Die Restauration des AVAVG 1952 und der Bedeutungsverlust im "Wirtschaftswunder" - Vom Arbeitsförderungs- (1969) zum Sozialrecht (1998)) Teil 2: Arbeitsmarktreform 2002 - eine Fallstudie zum Bundeswahlkampf 2002 (Reformanstöße - Die "Hartz-Kommission", Politische Strategien und Taktiken (politics) - Das Hartz-Konzept und seine politische Durchsetzung (policies)) Teil 3: Ergebnisse 2003: "Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" (Vermittlungsmanagement und "Personal-Service-Agenturen" (PSA), Arbeitsmarkt-Flexibilisierungen im Niedriglohnsektor, Fordern und Fördern - sozialstaatliche Pointierungen - IG-AB und die Förderung geringfügiger Beschäftigung, Job-Center als Agenturen für Arbeits- und Sozialhilfe).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)