Empathie statt Therapie. Vorstellung eines praxisnahen, methodenintegrierten Beratungskonzeptes für die heilpädagogische Frühförderung.

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Autor/in	Nedwed, Bernadette
Titel	Empathie statt Therapie. Vorstellung eines praxisnahen, methodenintegrierten Beratungskonzeptes für die heilpädagogische Frühförderung.
Quelle	In: Blind, sehbehindert, 123 (2003) 1, S. 40-43Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-7836
Schlagwörter	Kind; Frühförderung; Beratung; Behinderung; Sonderpädagogik; Konzeption
Abstract	Das 3Plus-Modell basiert primär auf dem wissenschaftlichen Hintergrund des Konzepts der Selbstverwirklichung der Humanistischen Psychologie, das sowohl in dem Denkmodell der Selbstexploration der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie als auch der Konzeption der "Awareness" der Gestalttherapie handlungsrelevant wird. Hinzu kommen einige ausgewählte Aspekte der Zielorientierten Gesprächspsychotherapie, der Psychoanalyse, der entwicklungsorientierten Familientherapie und der Kommunikationstheorie. Elementare Grundlage des Beratungskonzeptes ist darüber hinaus der ökosystemische Denk- und Handlungsansatz. (Gek. Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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