Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Cortina, Kai S. |
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Sonst. Personen | Rösner, Ernst (Vorw.) |
Titel | Der Schulartwechsel in der Sekundarstufe I: Pädagogische Maßnahme oder Indikator eines falschen Systems? Paralleltitel: Switching school types during lower secondary education: Pedagogical measure or indicator of a wrong system? |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 49 (2003) 1, S. 127-144Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 36; Tabellen 2 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-39141 |
Schlagwörter | Soziale Herkunft; Schulsystem; Schulwahl; Schulwechsel; Durchlässigkeit; Schulform; Sekundarstufe I; Statistik; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Der Schulartwechsel wird in der Bildungsforschung entweder als Indikator für die Offenheit des gegliederten Schulsystems aufgefasst oder dient als Beleg für die prognostische Schwäche der Übergangsentscheidung am Ende der Grundschulzeit. Der Beitrag zeigt, dass ca. 15 Prozent eines Schülerjahrgangs die Schulart bis Ende der 10. Klasse wechseln. [Dabei betrifft der Schulartwechsel] vor allem die Realschulen. [Der Autor] argumentiert, dass Art und Häufigkeit von Schulartwechseln nur dann pädagogisch und bildungssoziologisch sinnvoll interpretiert werden können, wenn individuelle Entwicklungsverläufe der Schüler im Kontext der schulischen Rahmenbedingungen nachgezeichnet werden und der Schulartwechsel vor dem Hintergrund von Handlungsalternativen analysiert wird. [Der folgende Kommentar befasst sich] im Kern mit Unterschieden in der Berechnung und Bewertung des Umfangs von Schul( art)wechseln. (DIPF/Orig./Un). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2004_(CD) |