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Autor/inHerzog, Walter
TitelIn Beziehung zu sich selbst. Relationales Denken in der Pädagogik.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 23 (2001) 3, S. 529-545Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-37797
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Bildungsforschung; Unterrichtsanalyse; Anthropologie; Relation; Denkmodell
AbstractIn der Pädagogik dominiert ein Substanzdenken, das nach dem Eigentlichen und Wesentlichen einer Sache fragt. Dem wird ein relationales Denken entgegengesetzt, das in seiner anthropologischen Bedeutung erläutert wird. Der Mensch erscheint als ein Verhältniswesen, das in drei qualitativ verschiedenen Beziehungen steht: in Beziehung zu den Dingen, zu anderen und zu sich selbst. Ausgehend von zwei Beispielen wird die Bedeutung der Selbstbeziehung für die Analyse von Erziehung und Unterricht herausgearbeitet. In der Diskussion wird auf den Nutzen des relationalen Denkens für die Entwicklung einer post-technologischen Theorie pädagogischen Handelns hingewiesen. (DIPF/Orig.).

Educational theory is dominated by a mode of thinking which asks for the essence of a matter. As an alternative, a relational mode of thinking is proposed and explained in its anthropological importance. Man is seen as a being who must handle three qualitatively different relationships: a relation to things, a relation to other (human) beings and a relation to himself. Utilizing two examples, the usefulness of the self-relationship as a scheme for the analysis of educational situations is shown. In conclusion, the benefits of relational thinking for the development of a post-technological theory of pedagogical action are pointed out. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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