Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Scheu, Günter |
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Titel | Die Keplersche Regel. Johannes Kepler (1571-1630), Astronom und Mathematiker. |
Quelle | In: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 43 (2001) 4, S. 196-197 |
Beigaben | Literaturangaben 1; Abbildungen 11 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0032-7042; 1617-6960 |
Schlagwörter | Medieneinsatz; Mediennutzung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Computerunterstützter Unterricht; Mathematik; Mathematikunterricht |
Abstract | Die meisten Integrale besitzen in der Praxis keine Stammfunktion, so dass bestimmte Integrale näherungsweise gelöst werden müssen. Im einfachsten Fall wird das Schaubild der Funktion durch eine Treppenkurve oder einen Streckenzug approximiert. Kepler verwendet für seine Fassregel eine geeignete Parabel zweiten Grades. Wir wollen im Folgenden diese Idee mit dem TI-92 Plus nachvollziehen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2003_(CD) |