Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Huschner, Anke |
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Titel | "Geregelter" Zugang zum Abitur in den 1970er Jahren? Paralleltitel: "Controlled" admittance of the "Abitur" during the 1970s. |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 47 (2001) 6, S. 819-824Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 6; Grafiken 1 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-43178 |
Schlagwörter | Soziale Herkunft; Bildungspolitik; Schülerzahl; Abiturstufe; Erweiterte Oberschule; Steuerung; Ungleichheit; Sozialstruktur; Zulassungsbeschränkung; Akademiker; Bedarf; Zulassungsverfahren; Abiturient; Deutschland-DDR |
Abstract | Seit Anfang der 1970er Jahre setzte die DDR- Bildungspolitik vorrangig auf eine zehnklassige Schulbildung sowie eine anschließende Berufsausbildung für die Mehrzahl der Jugendlichen. Die Aufnahmequoten in die Abiturstufe (Erweiterte Oberschulen und Berufsausbildung mit Abitur) bewegten sich bis Ende der 1980er Jahre auf relativ niedrigem Niveau. Die "Abitur- Nachfrage" ließ sich jedoch nicht entsprechend dem "gesellschaftlichen Bedarf" planen und steuern. Der Beitrag zeigt an ausgewählten Beispielen Folgen des "geregelten" Zugangs zum Abitur auf die Auswahlpraxis und daraus resultierende "Anpassungsstrategien" von Schülern und Eltern in den 1970er Jahren. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2003_(CD) |