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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTrautwein, Ulrich; Köller, Olaf; Baumert, Jürgen
TitelLieber oft als viel: Hausaufgaben und die Entwicklung von Leistung und Interesse im Mathematik-Unterricht der 7. Jahrgangsstufe.
Paralleltitel: Preferably often, but not too much - homework and the development of achievement and interest in math-instruction in seventh grade.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 47 (2001) 5, S. 703-724Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 62; Abbildungen 1; Tabellen 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-43101
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Multivariate Analyse; Leistungssteigerung; Schuljahr 07; Schüler; Interesse; Hausaufgabe; Häufigkeit; Mathematikunterricht; Dauer; Effizienz; Deutschland
AbstractHausaufgaben sind ein fester Bestandteil des Unterrichts in deutschen Schulen, obwohl empirische Arbeiten in Deutschland bislang kaum Belege für ihre Nützlichkeit erbrachten. Um die Effizienz der Hausaufgaben systematisch zu untersuchen, wurde in (dieser) Arbeit ein Teildatensatz aus der Studie "Bildungsprozesse und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter" (BIJU) analysiert. In Mehrebenenanalysen mit 2123 Schülerinnen und Schülern aus 132 Klassen der 7. Jahrgangsstufe zeigte sich, dass regelmäßige Hausaufgaben einen förderlichen Einfluss auf die Leistung ausübten. Lange Hausaufgaben hatten einen gegenteiligen Effekt, führten jedoch zu einer Reduzierung der Leistungsvarianz innerhalb einer Klasse. Keine Belege ließen sich für die oftmals vertretene Ansicht finden, dass Kinder mit höherem sozio-ökonomischen Hintergrund in besonderem Maße von Hausaufgaben profitieren. Eine Beaufsichtigung der Hausaufgaben durch Eltern oder andere Familienangehörige erwies sich als kontraproduktiv. Im Hinblick auf die Entwicklung von Interesse am Fach Mathematik zeigte sich unter anderem, dass sich das Interesse derjenigen Schüler einer Klasse, die am längsten für die Hausaufgaben brauchten, am ungünstigsten entwickelte. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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