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Autor/inn/enDegenhardt, Lars; u.a.
TitelDas Greenteamkonzept in der außerschulischen Umweltbildung.
Ergebnisse einer bundesweiten Evaluation.
Paralleltitel: The "greenteam"-concept in external environmental education.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 15 (2001) 3, S. 455-481Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 11; Abbildungen 4
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEvaluation; Fragebogenerhebung; Multivariate Analyse; Gruppenarbeit; Umweltschutz; Außerschulische Jugendbildung; Deutschland
AbstractDie Umweltorganisation Greenpeace hat im Herbst 1990 zur Gründung von Greenteams aufgerufen. Sie versteht die Mitarbeit in einem Greenteam als einen Ansatz außerschulischer Umweltbildung, mit dem Kinder und Jugendliche für den Umweltschutz begeistert werden können. Greenteams sind kleine Umweltgruppen, in denen sich vor allem Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren zusammenfinden, um gemeinsam etwas für den Schutz unserer Natur und Umwelt zu tun. Nach zehn Jahren möchte Greenpeace wissen, ob ein solcher Ansatz von Umweltbildung nach wie vor tragfähig ist. Das Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg hat das Greenteamkonzept genauer beleuchtet, indem die aktiven Greenteamgruppen in einer Vollerhebung und in einer Stichprobe die ehemaligen Greenteams befragt wurden. Die Studie legt die Ergebnisse und Bedingungen der Greenteamarbeit dar und zeigt weitere Perspektiven auf. Darüber hinaus wird durch eine vorgenommene Typenbildung mit der Methode der Clusteranalyse eine Differenzierung der Binnenstruktur der umweltaktiven Gruppen beschreibbar, die von politisch aktiv bis im Hintergrund agierend reicht. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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