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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der Schweiz sind in den letzten Jahren viele Projekte zur Förderung der Gleichstellung in der Berufsbildung lanciert worden. Die Umsetzungserfolge sind jedoch sehr begrenzt. In einer qualitativen Studie an Realschülerinnen hat sich gezeigt, weshalb Berufswahlvorbereitung und viele Massnahmen zur Verbesserung der Lehrstellensituation nicht ohne Sensibilisierung der Geschlechterthematik auskommen. Die Untersuchung weist nach, dass Erwerbsarbeit ist für Mädchen ein zentraler Orientierungswert geworden ist, zugleich aber die Orientierung an der Familie für Mädchen ebenso zentral ist. Diese Doppelorientierung führt dazu, dass die Mädchen zwar eine Berufsausbildung anstreben, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten aber nicht thematisieren. Ein zweiter Widerspruch ergibt sich zwischen dem gleichberechtigten Bildungs- und Berufsanspruch und wahrgenommenen und gelebten gesellschaftlichen Rollenerwartungen. Berufsvorbereitung, aber auch Berufsberatung und Lehrbetriebe tragen dieser Geschlechterthematik zu wenig Rechnung. Schliesslich fehlt auch eine systematische Betreuung von jungen Frauen in geschlechteruntypischen Berufen. Forschungsmethode: empirisch, praktisch-informativ. (BIBB2).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
1011-5218
Schaffner-Baumann, Dorothee: Warum haben Berufe doch ein Geschlecht? 2001.
2808724
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