Lehrerbildung im Griff der Hochschulpolitik. Eine Reaktion, der die Eindeutigkeit fehlt?

Autor/in	Wunder, Dieter
Titel	Lehrerbildung im Griff der Hochschulpolitik. Eine Reaktion, der die Eindeutigkeit fehlt? Paralleltitel: Teacher training in the grip of university politics? An ambiguous reaction?
Quelle	In: Die deutsche Schule, 93 (2001) 3, S. 343-347Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 8
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI	10.25656/01:27575
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-275756
Schlagwörter	Erziehung; Kompetenz; Erziehungswissenschaft; Deutschland; Erziehung; Lehrerfortbildung; Studium; Theorie; Hochschulpolitik; Praxisbezug; Reform; Fachdidaktik; Kompetenz; Studienfach; Modellversuch; Schulsystem; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Fachdidaktik; Modellversuch; Studium; Hochschulpolitik; Studienfach; Praxisbezug; Reform; Theorie; Deutschland
Abstract	Der Hochschulpolitiker Künzel beschäftigte sich eingehend mit der Lehrerausbildung und er schlug eine "konsekutive" Form dieser Ausbildung vor. Derartige Vorschläge und Modelle könnten wunde Punkte der bisherigen Ausbildungspraxis berühren. Außerdem gibt es kaum empirische Grundlagen für Entscheidungen in diesen Fragen, deshalb sollten unterschiedliche Modelle erprobt werden. Der Autor nennt folgende unterschiedliche Ansätze zur Veränderung und Verbesserung der Lehrerbildung: 1. Die Dominanz der Fachwissenschaften (Unterrichtsfächer), 2. Die Dominanz aller wissenschaftlichen Fächer (z. B. Erziehungswissenschaft), 3. Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis, 4. Die Verbindung von Wissenschaft, Praxis und beruflicher Ausbildung. (DIPF/Sch.) The proposals regarding teacher training undeniably touch a sore spot in concepts currently discussed. There is a lack of empirical foundations and knowledge to back up decisions. Different models should be tried. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)