Körper-Rhythmen. Zur Bedeutung chronobiologischer Forschungen für die Schule.

Autor/in	Rittelmeyer, Christian
Titel	Körper-Rhythmen. Zur Bedeutung chronobiologischer Forschungen für die Schule. Paralleltitel: Body-rhythms. On the implications of chronobiological research for schools.
Quelle	In: Die deutsche Schule, 93 (2001) 1, S. 30-45Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 44; Abbildungen 5
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI	10.25656/01:27539
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-275397
Schlagwörter	Erziehung; Waldorfpädagogik; Forschung; Kind; Schule; Schüler; Schülerleistung; Lernen; Unterrichtsorganisation; Natur; Rhythmus; Bewegung (Motorische); Physiologie; Zeit; Alter; Leistung; Deutschland
Abstract	Zweifellos weist die Schule viele Merkmale auf, die der rhythmischen Natur des Menschen nicht gerade entsprechen: Neuere Forschungen machen wieder einmal und nachdrücklich deutlich, dass der Bewegungsmangel und die übliche Zeitstruktur den biologischen Bedürfnissen der Lernenden und Lehrenden nicht gerecht werden. Aus diesen Erkenntnissen sind keine einfachen Folgerungen abzuleiten, aber es dürfte ein erster Schritt sein, sich diese Problematik wieder einmal bewusst zu machen. (DIPF/Orig.) Undoubtedly schools show many traits that don't accord with the rhythmical nature of humans: New research results strongly confirm that the lack of physical exercise and the rigid time-structure do not do justice ro the needs of teachers and students. These findings are not directly translatable to concrete solutions, however, they are a first step in becoming (again) aware of the problematics. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)