Zum sogenannten Paradigmenwechsel in der sonderpädagogischen Diagnostik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Nußbeck, Susanne
Titel	Zum sogenannten Paradigmenwechsel in der sonderpädagogischen Diagnostik.
Quelle	In: Sonderpädagogik, 31 (2001) 1, S. 46-52Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-7366
Schlagwörter	Diagnostik; Förderdiagnostik; Pädagogische Diagnostik; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Paradigmenwechsel
Abstract	Sonderpädagogische Diagnostik und insbesondere die Zuweisung von Schülern zu Sonderschulen werden seit mehr als zwanzig Jahren kontrovers diskutiert. Konzepte wie Feststellung von Förderbedarf, Förderdiagnostik, Kind-Umfeld-Analyse sind Versuche, die grundlegende Problematik aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, haben zu veränderten gesetzlichen Grundlagen geführt und werden als "Paradigmenwechsel" apostrophiert. Wieweit die "neue Diagnostik" tatsächlich neu und anders ist, wird diskutiert. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2002_(CD)

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