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Autor/inHeckmann, Carsten
TitelEwiges Lernen.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 1/2, S. 35Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Motivation; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Europäische Union; Deutschland
AbstractLebenslanges Lernen steht europaweit ganz oben auf der Tagesordnung der Bildungspolitiker. Doch der Modebegriff, gerne mit LLL abgekürzt, muss erst noch mit Leben gefüllt werden. Die Europäische Kommission hat dazu Ende letzten Jahres ein Memorandum verfasst und darin lebenslanges Lernen definiert als "jede zielgerichtete Lerntätigkeit, die einer kontinuierlichen Verbesserung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen dient". Oberstes Ziel dabei: Die Bürger sollen sich ständig weiterbilden, um in der Arbeitswelt konkurrenzfähig zu bleiben. Zudem sollen über - noch zu diskutierende - neue Wege und Methoden des Lernens auch Menschen, die den Anschluss an die Wissensgesellschaft verpasst haben oder von der Ausgrenzung bedroht sind, eine neue Chance bekommen. In Zukunft müssten sich die Institutionen noch stärker als Motor des Lernens betätigen, Bildung und Ausbildung stärker miteinander verknüpfen sowie die Betonung weniger auf formale Abschlüsse und mehr auf Inhalte legen. Die Europäische Union fördert den Fortbildungsmarkt nicht nur politisch, sondern auch programmatisch. Im Sokrates-II-Programm, das 2000 angelaufen ist und bis 2006 läuft, stehen in diesem Jahr 15,3 Millionen Euro zur Verfügung, um unter anderem Pilotprojekte, Lernpartnerschaften von Bildungsanstalten und Weiterbildungsmaßnahmen für die Lehrenden selbst auf europäischer Ebene zu fördern. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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