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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Deutsche Hochschulen verstehen sich zunehmend als Dienstleister, die ihrer Klientel nicht nur eine wissenschaftlich qualifizierte Ausbildung vermitteln und ihnen den Übergang in den Beruf erleichtern wollen. Sie bieten unter anderem Seminare, Kurse und Jobbörsen für den Berufseinstíeg an. Andere gehen weiter und richten ständige Stellen an den Hochschulen ein, die dann zum Beispiel Career Office (TU Berlin) oder Career Center (Universität Hohenheim) heißen und sich mit der Aufgabe befassen, Studierenden und Absolventen den Weg ins Berufsleben zu ebnen. So tat es auch die Universität Augsburg. Professor Dr. Wolfgang Michaelis gründete einen Career Service, der seitdem pro Semester bis zu 130 Veranstaltungen angeboten hat. Aufgebaut wurde auch eine Praktikantenbörse für diejenigen Studiengänge, in denen keine Pflichtpraktika absolviert werden müssen. Damit ist aber erst einmal Schluss. Seit dem 15. Januar bietet der Career Service der Universität Augsburg keine Dienste mehr an, da auch nach vierjährigem Bestehen von der Universitätsleitung keine Personalstelle in Aussicht gestellt wird. Dr. Stefan Seeling sprach mit Professor Dr. Wolfgang Michaelis über seinen (gescheiterten) Versuch, an der Universität Augsburg einen Career Service für Studierende zu etablieren. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
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Dienst eingestellt. 2001.
2801496
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