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Sonst. PersonenSteinert, Erika (Hrsg.); Sticher-Gil, Brigitta (Hrsg.); Sommerfeld, Peter (Hrsg.); Maier, Konrad (Hrsg.)
TitelSozialarbeitsforschung: was sie ist und leistet.
Eine Bestandsaufnahme.
Gefälligkeitsübersetzung: Research on social work: what it involves and achieves : a review.
QuelleFreiburg, Breisgau: Lambertus (1998), 207 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit e.V. 6
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7841-1071-1
SchlagwörterForschung; Soziale Situation; Handlung; Problemlösen; Beratung; Siedlung; Drogenabhängigkeit; Engagement; Dienstleistung; Arbeitslosigkeit; Professionalisierung; Wissenschaft; Jugendkultur; Hilfeleistung; Lebenswelt; Neubau; Nordamerika
Abstract"Auch wenn hinsichtlich der disziplinären Gestalt einer Sozialarbeitswissenschaft die Positionen noch kontrovers sind: Einigkeit besteht im Ziel, das praktische Handeln auf wissenschaftliche Grundlagen zu stellen und diese durch Forschung zu schaffen. Dazu bedarf es verschiedener Ansätze: Die Ergründung von Lebenslagen und Problemsituationen, die einen Hilfebedarf konstituieren, die Erkundung von Methoden der Hilfeleistung und der Überprüfung von Wirkungen professionellen Handelns. Zur Bestandsaufnahme der Sozialarbeitsforschung erörtern die Autoren zentral forschungsmethodologische und wissenschaftstheoretische Fragen: Die Gestaltung der Forschung als Dienstleistung für die Praxis. Die Tauglichkeit wissenschaftlichen Wissens zur Problemlösung und zur Weiterentwicklung der theoretischen Grundlagen. Die Methoden und Standards des Forschens. Der Gegenstand und die Abgrenzung der Sozialarbeitsforschung von Forschungen in Nachbardisziplinen. Ergänzt werden diese Beiträge von sieben beispielhaften, systematisch ausgewerteten Forschungsvorhaben. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer wissenschaftlich fundierten, eigenständigen Sozialarbeitsforschung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Brigitta Sticher-Gil: Einführung (7-12); Peter Sommerfeld: Erkenntnistheoretische Grundlagen der Sozialarbeitswissenschaft und Konsequenzen für die Forschung (13-31); Erika Steinert: Wissenschaftliche Standards qualitativer Sozialarbeitsforschung (32-50); Konrad Maier: Zur Abgrenzung der Sozialarbeitsforschung von der Forschung in den Nachbardisziplinen. Ein Versuch (51-66); Konrad Maier: Das Projekt 'Quartiersaufbau Rieselfeld'. Entwicklung und Erprobung eines 'Verfahrens' zum Aufbau sozialer Strukturen in Neubaustadtteilen (67-85); Hans-Volker Happel: Selbstorganisierter Ausstieg aus der Drogenabhängigkeit (86-91); Lothar Stock, Barbara Wörndl: Sozialberichterstattung für die Region Merseburg-Querfurt und Halle. Ein Beispiel für anwendungsorientierte Forschung (92-99); Gisela Thiele: Jugendkulturen und Jugendgangs im deutsch-amerikanischen Vergleich - eine Ursache, zwei Wirkungen (100-108); Albert Scherr, Johannes Stehr: Bewältigungsmuster von Arbeitslosigkeit: Wie Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe mit Erfahrungen des Scheiterns umgehen (109-120); Wolfgang Klug: Wohlfahrtsverbändeforschung (121-127); Paul-Stefan Roß: Bürgerschaftliches Engagement - Beratung und Forschung. Evaluation in einem lebensraumbezogenen 'Lernprojekt' (128-144); Clemens Rolf Sökefeld: Netzwerk praxisbezogene Jugendhilfeforschung. Ein Dienstleistungsbüro für den Theorie-Praxis-Transfer (145-154); Brigitta Sticher-Gil: Zum Gegenstand der Sozialarbeiterforschung. Klärungen unter Bezugnahme auf die dargestellten Forschungsprojekte (155-174); Erika Steinert: Zu den wissenschaftlichen Standards der dargestellten Forschungsprojekte. Ein Resümee (175-181); Peter Sommerfeld: Spezifische Sozialarbeitsforschung. Ein Resümee zu den dargestellten Forschungsprojekten (182-192).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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