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Autor/inSchlotmann, Barbara
InstitutionLandesinstitut für Schule und Weiterbildung (Soest, Westfalen)
TitelWie Kinder miteinander und voneinander Sprachen lernen.
Öffnung des muttersprachlichen Unterrichts zur Förderung und Weiterentwicklung der Mehrsprachigkeit in Europa.
Gefälligkeitsübersetzung: How children can learn foreign languages together and from each other. Further development of multilinguism in Europe.
QuelleBönen: Kettler (1998), 182 S.Verfügbarkeit 
ReiheCurriculumentwicklung in Nordrhein-Westfalen
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8165-4161-5
SchlagwörterGrundschule; Multikulturelle Erziehung; Projekt; Fremdsprachenunterricht; Muttersprachlicher Unterricht; Europäische Union; COMENIUS (Schüleraustauschprogramm); Deutschland; Italien; Portugal; Spanien
AbstractIn Mai 1994 wurde vom damaligen Kultusministerium NRW bei der Europäischen Kommission in Brüssel der Antrag auf Unterstützung eines Projekts zur "Koordinierung von Muttersprach- und frühem Fremdsprachenunterricht durch gemeinsames Lernen einer der Muttersprachen der hier lebenden ausländischen Kinder in den Klassen 3 und 4 (Öffnung und Weiterentwicklung des Muttersprachunterrichts zur Förderung der Mehrsprachigkeit in Europa)" gestellt. Zum Beginn des Schuljahres 1994/1995 konnte mit der Vorlaufphase begonnen werden. Zum Abschluss des Schuljahres 1997 ging das Comenius-Projekt zu Ende. Während der dreijährigen Projekt-Laufzeit haben rd. 150 Kinder an sechs Grundschulen in Nordrhein-Westfalen ein bis zwei Jahre lang gemeinsam Italienisch, Spanisch und Portugiesisch sowie mit francophonen Kindern gemeinsam Französisch gelernt und so Erfahrungen mit dieser innovativen Form des koordinierten gemeinsamen Lernens einer der hier unterrichteten Muttersprachen von Migranten- Kindern gemacht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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