Armut und soziale Ungleichheit im Jugendalter.

Autor/inn/en	Mansel, Jürgen; Brinkhoff, Klaus-Peter
Titel	Armut und soziale Ungleichheit im Jugendalter. Gefälligkeitsübersetzung: Poverty and social inequality during adolescence.
Quelle	Aus: Mansel, Jürgen (Hrsg.); Brinkhoff, Klaus-Peter (Hrsg.): Armut im Jugendalter. Soziale Ungleichheit, Gettoisierung und die psychosozialen Folgen. Weinheim: Juventa (1998) S. 7-16Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Beigaben	Tabellen 2; grafische Darstellungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-0464-0
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Wohlstandsgesellschaft; Erwartung; Persönlichkeit; Jugendforschung; Kind; Individualisierung; Armut; Lebensqualität; Industriegesellschaft; Benachteiligung; Entwicklung; Zukunft; Jugendlicher
Abstract	In den modernen Industriegesellschaften haben nahezu alle Bevölkerungsteile vom wachsenden Wohlstandsniveau profitiert. Dennoch sind Chancen und Risiken ungleich verteilt. Trotz steigendem Wohlstand scheinen eine hohe Anzahl von Haushalten ins soziale Abseits zu rutschen und geraten in Anbhängigkeit der staatlichen Sozialleistungen. So ist für einen wachsenden Bevölkerungsteil die Versorgung mit Lebensnotwendigkeiten zunehmend in Frage gestellt. Kinder und Jugendliche sind hier besonders betroffen. An der Universität Bielefeld wurde 1997 unter der Schirmherrschaft des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW die Folgen des Aufwachsens in Armut für Kinder und Jugendliche durchgeführt. Dabei hat sich unter anderem herausgestellt, daß Jugendliche in subjektiv empfundener Armut weniger positives Selbstwertgefühl entwickeln. (prk).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)