Das Verhältnis Individuum - Organisation als Grundsatzfrage betriebspädagogischer Forschung. Ein Beitrag im Kontext des Diskurses zur "lernenden Organisation".

Autor/in	Ostendorf, Annette
Titel	Das Verhältnis Individuum - Organisation als Grundsatzfrage betriebspädagogischer Forschung. Ein Beitrag im Kontext des Diskurses zur "lernenden Organisation".
Quelle	Aus: Schelten, Andreas (Hrsg.); Sloane, Peter F. E. (Hrsg.); Straka, Gerald A. (Hrsg.): Perspektiven des Lernens in der Berufsbildung. Forschungsberichte der Frühjahrstagung 1997. Opladen: Leske u. Budrich (1998) S. 89-104 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2034-6; 978-3-663-01413-3
DOI	10.1007/978-3-663-01413-3
Schlagwörter	Lernende Organisation; Berufspädagogik; Individuum; Informationsmanagement; Deutschland
Abstract	Lernen von und in Organisationen impliziert die Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Organisation, weil aus theoretischer Sicht davon auszugehen ist, dass individuelles Wissen in kollektives und organisatorisches Wissen der Organisation überführt werden soll. Eine Instrumentalisierung des Einzelsubjektes ist somit möglich. Daraus leitet sich der Untersuchungsgegenstand ab, bei dem es 1. um den Charakter des Verhältnisses Individuum - Organisation in den theoretischen und praktischen Entwürfen zur lernenden Organisation geht, 2. um die Konsequenzen für die betriebliche Bildungsarbeit und 3. darum, ob im Kontext der lernenden Organisation das Verhältnis zwischen pädagogischer und ökonomischer Rationalität in bezug auf die betriebspädagogische Theorieentwicklung überdacht werden muss. Forschungsmethode: Grundlagenforschung, wissenschaftstheoretisch. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2000_(CD)