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Autor/inn/enDähnrich, Wolf-Rüdiger; Fuchs, Willi; Goppel, Thomas; Greif, Helmut M.; Hablitzel, Hans; Heese, Carl; Kasparik, Michael; Kern, Achim; Niebler, Ernst; Portenlänger, Bernd; Pütz, Helmut; Schäfer, Eugen; Schmidt, Hans-Ludwig; Selzer, Helmut M.; Weinkamm, Max; Wiest, Bernd; Wirnseer, Peter
Sonst. PersonenSelzer, Helmut M. (Hrsg.); Weinkamm, Max (Hrsg.); Heese, Carl (Hrsg.); Niebler, Ernst (Mitarb.); Wiest, Bernd (Mitarb.)
InstitutionKolping-Bildungswerk. Landesverband Bayern; Dr.-Reinold-Hagen-Stiftung
TitelLeistungsstarke Auszubildende nachhaltig fördern.
Ein Modell zur Individualisierung und Differenzierung im dualen System.
QuelleDettelbach: Röll (1998), 278 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89754-131-9
SchlagwörterBegabtenförderung; Leistungsdifferenzierung; Computerunterstützter Unterricht; Modellversuch; Berufsausbildung; Zusatzqualifikation; Ausbildungsförderung; Modularisierung; Quantitative Angaben; Bayern
AbstractDas bildungspolitische Geschehen konzentrierte sich in den vergangenen Jahren verstärkt auf die Sicherung eines ausreichenden betrieblichen Ausbildungsplatzangebots. Die Studie möchte die Aufmersamkeit mehr auf die Qualität der Berufsausbildung richten und wendet sich deshalb der Förderung von leistungsstarken Auszubildenden zu. Neben Beiträgen zum Thema wird vor allem über einen Modellversuch berichtet, der in der Dr. Reinhold Hagen Stiftung als überbetriebliche Ausbildungsstätte und berufliches Weiterbildungszentrum durchgeführt und vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technik finanziell gefördert wurde. Die einzelnen Beiträge werden in vier Themenkreisen zusammengefasst. Im ersten Teil werden Grundpositionen zum Thema und Vorarbeiten zum Modellversuch beschrieben. Der zweite Teil legt die theoretischen Grundlagen und die praktische Durchführung des Modellversuchs dar. Insbesondere geht es hier um die Entwicklung eines Testkonzepts zur Messung von Leistungsstärke. Im dritten Abschnitt werden die Ergebnisse der Befragung dargestellt. In die Befragung wurden Ausbilder, Unternehmensleiter, Auszubildende, Industrie- und Handelskammern sowie Berufsschulen einbezogen. Im abschliessenden vierten Teil wird ein didaktisches Konzept zur Förderung leistungsstarker Auszubildender vorgestellt. Der Schwerpunkt wird dabei auf ein Modularkonzept gelegt, in dem Auszubildende zusätzliche Ausbildungsbausteine im Rahmen ihrer Ausbildungszeit auswählen können. Unterschieden werden fünf Ausbildungsbausteine, die Zusatzqualifikationen vermitteln (betriebswirtschaftliche und ökologische Zusatzqualifikation, konstruktionstechnische EDV sowie gewerblich-technische Intensivierung), und fünf Kompetenzbereiche (soziale, mentale, mediale, internationale und allgemein kognitive Kompetenz), die sich vor allem auf die Persönlichkeitsentwicklung insgesamt bzw. auf Teilbereiche auswirken. Exemplarisch sind zum Schluss zwei Beiträge zum Telelernen angefügt. Während im ersten Beitrag ein medienintegratives Konzept entwickelt wird, das sich u. a. mit der Auswahl und Beurteilung von Lehrmaterialien beschäftigt, wird im zweiten Beitrag anhand des Moduls "Betriebswirtschaftliche Zusatzausbildung" die Auswahl eines computerunterstützten Lernprogramms erläutert. Das Konzept zur Förderung leistungsstarker Auszubildender zielt auf zertifizierbare Zusatzqualifikationen im komplementären Fachgebiet zur Erstausbildung, setzt auf Bildung über persönlichkeitsfördernde Kompetenzen und versucht so über die Facharbeiterprüfung hinausreichende Zertifikate schon während der Erstausbildung anerkennbar zu machen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2000_(CD)
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