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Sonst. PersonenRützel, Josef (Red.); Sesink, Werner (Red.)
TitelBildung nach dem Zeitalter der grossen Industrie.
QuelleFrankfurt, Main: Lang (1998), 264 S.Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch für Pädagogik. 1998
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0941-1461
ISBN3-631-33624-1
SchlagwörterGesellschaft; Informationsgesellschaft; Arbeit; Berufspädagogik; Deutschland; Gesellschaft; Internationaler Wettbewerb; Bildungssystem; Strukturwandel; Bildungssystem; Informationsgesellschaft; Lerntheorie; Lerntheorie; Technologische Entwicklung; Internationaler Wettbewerb; Strukturwandel; Arbeit; Erwerbsbeteiligung; Berufspädagogik; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDas Jahrbuch greift zentrale Aspekte des technischen und sozialen Wandels auf und zeigt die damit verbundenen Konsequenzen für Arbeit und Bildung auf. Wesentliche Charakteristika grossindustrieller Produktion, die bisher das Verhältnis von Arbeit, Technik und Bildung geprägt haben, lösen sich auf. Bisher erschien Arbeit als Grundlage der gesellschaftlichen wie der individuellen Existenz, so dass die bürgerliche Gesellschaft auch als "Arbeitsgesellschaft" bezeichnet wurde. Das zunehmend erdrückende Übergewicht der technischen Produktionsmittel gegenüber der lebendigen Arbeit erzwingt jedoch die Einsicht in einen dramatischen Bedeutungsverlust lebendiger Arbeit. Auch das traditionelle Bildungsverständnis sowie die Funktion der Bildungseinrichtungen hingen eng mit der Bedeutung von Arbeit für die soziale und individuelle Reproduktion zusammen. Von der Marginalisierung der Arbeit wird daher auch die Bildung betroffen. Gesellschaftliche Gestaltungskraft geht, so scheint es, von den Menschen über auf die Technik. Mit dem Vordringen der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien wird das traditionelle instrumentelle Verständnis von Technik hinfällig. Der Produktionsapparat transformiert sich sukzessive in ein kybernetisch gesteuertes technisches System, das in alle gesellschaftlichen Praxisbereiche hineinreicht und so Ökonomie, Technologie und Gesellschaft zu einem Gesamtkomplex technologischer Zivilisation verschmelzen lässt. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2000_(CD)
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