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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Teil 1 beschäftigt sich mit der Geschichte und den Problemen der Erwachsenenbildung. "Die Debatte konzentriert sich auf die Frage, ob die Weiterbildungs- und generell die Bildungsforschung eindeutig als Subdisziplin der Erziehungswissenschaft zuzuordnen sei oder ob sich aufgrund der breiten Frage- und Aufgabenstellungen die Weiterbildungs- und Bildungsforschung eher als multidisziplinäre Querschnitts- oder als anwendungsorientierte Integrationswissenschaften verstehen müssen. Konsens ist, die Diskussion in den Nachbarwissenschaften intensiv zu verfolgen und auf die Probleme der Bildung und Weiterbildung zu beziehen." Im Teil 2 werden interdisziplinäre Bezüge und kooperation pädagogischer Forschungsbereiche mit Nachbardisziplinen behandelt. Dabei werden einige Kernbereiche des pädagogischen Forschens zur Weiter-Bildung hervorgehoben: Systemkonzepte, Sozialstrukturen, Biographien und Interaktion, Institutionen und Professionalisierung, Lernen und didaktische Konzepte. Teil 3 enthält Aussagen zur Pluralität pädagogischer Konzepte und zum pädagogischen Handeln. (DIPF/Sch.).
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Standortunabhängige Dienste
Tippelt, Rudolf: Interdisziplinäre Bezüge in der Weiterbildung und in der Bildungsforschung. .
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