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Autor/inOelkers, Jürgen
TitelDas Konzept der Bildung in Deutschland im 18. Jahrhundert.
QuelleAus: Oelkers, Jürgen (Hrsg.): Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie. Weinheim: Beltz (1998) S. 45-70
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 38
BeigabenLiteraturangaben 62
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-94812
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Erziehung; Philosophische Pädagogik; Kultur; Entfremdung; Humanität; Bildung; Bildungspolitik; Entfremdung; Erziehung; Freiheit; Humanität; Literatur; Moral; Philosophie; Religion; Staat; Bildungstheorie; Bildungspolitik; Kultur; Schulentwicklung; Ideal; Schulentwicklung; Literatur; Ästhetische Bildung; Freiheit; Moral; Staat; Religion; Philosophie; Aufklärung (Epoche); Ideal; Deutschland (bis 1945)
Abstract"Bildung" gilt als deutscher Sonderweg, wesentlich aufgrund des Innerlichkeitsdenkens. Der Beitrag versucht zu zeigen, daß die beiden Varianten von "Bildung", nämlich Kanon und Formung, aus europäischen Entwicklungen entstanden, die in der deutschen klassischen Kultur nur spezifisch rezipiert wurden. Die besondere Rezeptionslage ergibt sich aus einem protestantisch und speziell pietistisch gestimmten Publikum, das sehr stark auf platonische Seelenlehren reagierte. Diese spezielle "Innerlichkeit" wird mit panhellenistischen Idealen der ästhetischen Bildung verknüpft, die den Gegensatz zur institutionellen (Schul-)bildung inaugurierten. Auch hier ist nur die Stärke des Dogmas das Besondere, sie erst macht aus (ästhetischer) "Innerlichkeit" und (politischer) "Öffentlichkeit" den im 19. Jahrhundert gepflegten Kult deutscher Bildung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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