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Autor/inRhyn, Heinz
TitelDie Herausbildung der liberal education in England und Schottland.
QuelleAus: Oelkers, Jürgen (Hrsg.): Bildung, Öffentlichkeit und Demokratie. Weinheim: Beltz (1998) S. 11-28
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 38
BeigabenLiteraturangaben 64
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-94791
SchlagwörterBildung; Erziehung; Philosophische Pädagogik; Pädagogik; Allgemeinbildung; Bildungsgeschichte; Chancengleichheit; Gesellschaft; Schule; Mittelalter; Gegenwart; Staat; Konzeption; Theorie; England; Schottland
AbstractDas der Antike entstammende Konzept der artes liberales ist besonders im angelsächsischen Raum während dem 17. und 18. Jahrhundert zu einem Bildungskonzept umgeformt worden, das einer pädagogisch, politisch und gesellschaftlich neu interpretierten Allgemeinbildung ähnlich ist. In diesem Prozeß kommen den Fortschritten in den Erfahrungswissenschaften und der Entstehung einer frühbürgerlichen Öffentlichkeit eine zentrale Bedeutung zu. Im Laufe dieser Transformationen wird die absolute Macht von Kirche und Staat in Frage gestellt, daraus ergeben sich Bildungskonzepte, die als modern zu bezeichnen sind. Diese Erneuerung eines antiken Konzepts ist weder linear noch in England und Schottland gleich verlaufen. Liberal education ist aber eine Form von Allgemeinbildung, die in der Geschichte der Pädagogik kaum wahrgenommen wird, obschon oder vielleicht gerade weil sie die antiaufklärerische Wendung nicht mitvollzog. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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