Das internationale Argument in der Bildungsreform. Die Rolle internationaler Bezüge in den bildungspolitischen Debatten zur schweizerischen Berufsbildung und zur englischen Reform der Sekundarstufe II.

Autor/in	Gonon, Philipp
Titel	Das internationale Argument in der Bildungsreform. Die Rolle internationaler Bezüge in den bildungspolitischen Debatten zur schweizerischen Berufsbildung und zur englischen Reform der Sekundarstufe II.
Quelle	Bern u.a.: Lang (1998), 584 S.Verfügbarkeit
Reihe	Explorationen; Studien zur Erziehungswissenschaft. 20
Beigaben	Literaturangaben 1120
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-906760-50-2
Schlagwörter	Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Forschung; Interview; Qualitative Forschung; Vergleichsuntersuchung; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Sekundarstufe II; Berufsausbildung; Berufsbildung; Internationaler Vergleich; Reform; Großbritannien; Schweiz
Abstract	Mit dieser Arbeit sollen "Reformabsichten und ihre Legitimierung mit der internationalen Perspektive" untersucht werden, also "die Rolle des ' internationalen Arguments' in der Bildungsdebatte näher beleuchtet werden. Es wird aufgezeigt, daß bereits mit der Entstehung des modernen Bildungswesens im 19. Jahrhundert der internationale Vergleich höchst beseutsam war, wie anhand der Herausbildung des dualen beruflichen Bildungswesens in der Schweiz dargestellt wird. Die dazumal entfalteten Argumentationsmuster sind in den heutigen Bildungsdiskussionen - wie exemplarisch an der englischen Reformdebatte zur Sekundarstufe II gezeigt wird - wieder erkennbar. Eine qualitative Analyse von Experteninterviews in der Schweiz und England zu aktuellen Reformen macht einerseits die nationalen Unterschiede deutlich und verweist andererseits auf die kontextübergreifende Bedeutung des internationalen Arguments. Der Faktor Internationalität erhält in der Debatte zur Bildungsreform eine Schlüsselposition, auch wenn die Grundlagen - was den Informationsgehalt und dessen Überprüfbarkeit betrifft - häufig unsicher sind." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)