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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Howaldt, Jürgen (Hrsg.); Kopp, Ralf (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Organisationsberatung. Auf der Suche nach einem spezifischen Beratungsverständnis.Berlin: Ed. Sigma (1998) S. 133-143Verfügbarkeit
Die Autoren gehen der Frage nach, ob es eine originäre soziologische Methode der Beratung gibt, inwieweit also der wissenschaftliche Anspruch im Praxisbezug in spezifischer Form erhalten bleibt. Sie gehen der Frage u. a. nach den lebensweltlichen Einbindungen der beteiligten Wissenschaftler nach und beziehen die historische Entwicklung soziologischer Theoriebildung und Methodologie ein. Vor dem Hintergrund des Beitrages der Soziologie zur Gestaltung des sozialen Wandels leiten sie Anforderungen an eine spezifisch soziologische Beratung ab. Sie stellen den Zusammenhang zwischen anwendungsbezogener Vermittlung von Beratung und soziologischem Fachanspruch heraus und analysieren sowohl die Methode der Beratung als Zusammenhang zwischen den Auswirkungen sozialen Wandels auf soziale Organisationen, ihre Innenstrukturen und Formen als auch Überlegungen zu Weiterbildung und Qualifikation im Rahmen von Beratung. Der Beitrag der Soziologie folgt als spezifische Leistung dem Reflexionsmodell der Disziplin. Für die Berater bedeutet dies u. a. eine hohe Selbstdisziplin und ein hohes Verantwortungsbewußtsein, so ein Fazit. (rk).
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Standortunabhängige Dienste
3-89404-448-9
Danckwerts, Dankwert; Jerichow, Marion: Ansätze einer Methode soziologischer Beratung. .
2789992
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