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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWallner, Claudia
TitelWer schützt die Mädchen? Situation und Beachtung von Mädchen und jungen Frauen im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz.
QuelleIn: Kind, Jugend, Gesellschaft, 40 (1995) 2, S. 49-53Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0939-4354
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Gender; Gender Mainstreaming; Förderung; Jugendarbeit; Mädchenarbeit; Kinder- und Jugendhilfegesetz; Gefährdung; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Deutschland
AbstractC. Wallner betrachtet den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz unter dem Aspekt der geschlechtsspezifischen Ausrichtung und macht deutlich, dass auch der Kinder- und Jugendschutz differenzierte Konzepte im Sinne von Mädchenarbeit und Jungenarbeit anbieten kann und muss. Gerade im Bereich der Prävention bietet sich eine solche Ausrichtung an. Durch die Verankerung im 14 § des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) wurde der Kinder- und Jugendschutz zu einem hochdifferenzierten Leistungsbereich mit sehr hohen Leistungs- und Qualifikationsanforderungen, so Wallner. Die Verbindung zum § 9 Abs. 3 des KJHG erfordert eine neue Zieldefinition sowie eine differenzierte Zielgruppenorientierung und entsprechende Methoden. Wallner macht dies anhand verschiedener Themenfelder (Gewalt, sexuelle Gewalt, Drogen, Aids, Videos und Filme und Suizid) deutlich. Abschließend fordert C. Wallner, dass Prävention für Mädchen, ebenso wie für Jungen, an ihren tatsächlichen Lebenslagen, Realitäten und Gefährdungen ansetzen muss, und die verschiedenen parteilichen Einrichtungen der Jugendhilfe kooperieren müssen, um gesamtgesellschaftliche Veränderungen zu erreichen. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update1996_(CD)
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