Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Bitsch, R. |
|---|---|
| Titel | Bioverfügbarkeit und Bioäquivalenz von Thiaminderivaten. |
| Quelle | In: Die Ernährung, 19 (1995) 6, 2 S. |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0250-1554 |
| Schlagwörter | Fachdidaktik; Ernährungserziehung; Ernährungswissenschaft; Erwachsenenbildung; Forschungsbericht |
| Abstract | Anlaß für die Entdeckung des Thiamins als eine der ersten isolierten und in ihrer Bedeutung erkannten Substanzen aus der Klasse der vitaminwirksamen, essentiellen Mikronährstoffe lieferte die bekannteste klinische Thiaminmangelerkrankung Beri Beri. Gegenüber wasserlöslichen Thiaminsalzen sind Allithiaminderivate zu einer sehr viel besseren Penetration durch die Magen-/ Darmwand einerseits wie auch durch die Blut-Liquorschranke befähigt, wobei sich bei synthetisch hergestellten Allithiaminanaloga eine bessere Stabilität gegenüber Hitze- und Lichteinfluss gezeigt hat. Der Beitrag berichtet von einer vergleichenden Bioverfügbarkeitsstudie, in deren Rahmen die Bioäquivalenz des synthetischen Derivats Benfotiamin gegenüber derjenigen eines wasserlöslichen Salzes, des Thiaminmononitrats, geprüft wurde. Die Messkriterien zeigen sehr deutlich die überlegene Bioverfügbarkeit des Benfotiamins. |
| Erfasst von | Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten |
| Update | 2000_(CD) |
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