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Autor/inHusnik, Petr
TitelZnovu k privatizaci ucilist.
Gefälligkeitsübersetzung: Nochmals zur Privatisierung von Berufsschulen
QuelleIn: Ucitelské noviny, 98 (1995) 44, S. 10Verfügbarkeit 
Sprachetschechisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitungsartikel
SchlagwörterPrivatisierung; Berufsschule; Betrieb; Tschechische Republik
AbstractIn einem Interview hat sich der Berater des Wirtschaftsministeriums Jaromir Coufalik zur Frage der bevorstehenden Privatisierung von Berufsschulen geäußert. Die Berufsschulen als ein Teil von Betrieben wurden bei der ökonomischen Reform aus der Privatisierung herausgenommen und vom Staat übernommen. Die Regierung hat beschlossen, daß die Berufsschulen für eine bestimmte Zeit nicht privatisiert werden dürfen. Sie hat in Betracht gezogen, daß die Berufsschulen nicht nur aus Unterrichtsräumen, sondern auch aus gut ausgerüsteten Lehrwerkstätten bestehen und sehr lukrativ für einige Unternehmen sein könnten. Seitdem steigt auch die Zahl der sog. "staatlichen Lehrlinge". Heute prosperieren einige große Privatbetriebe und sind bereit, bestimmte Berufseinrichtungen wieder zu übernehmen. Im Artikel wird weiter auf die bevorstehende Regel der Privatisierung von Berufsschulen (etwa 600 Einrichtungen) eingegangen. (DIPF/v.K.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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