Entwicklungsveränderungen und -stabilitäten im Metagedächtnis während der Grundschuljahre.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Grube, Dietmar
Titel	Entwicklungsveränderungen und -stabilitäten im Metagedächtnis während der Grundschuljahre.
Quelle	In: Empirische Pädagogik, 10 (1995) 1, S. 33-53Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 20; Abbildungen 2; Tabellen 7
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-5020
Schlagwörter	Längsschnittuntersuchung; Denken; Erinnerung; Gedächtnis; Testanwendung; Kind; Grundschule; Schüler; Lernen; Entwicklung; Organisation
Abstract	Die Entwicklung des Metagedächtnisses von Kindern ist seit einigen Jahren Gegenstand reger empirischer Forschungstätigkeit im anglo-amerikanischen wie auch im deutschen Sprachraum. In einer Quersequenz-Studie wurden zu drei Meßzeitpunkten insgesamt 289 Kinder von der Vorschule bis zur vierten Klassenstufe mit einer modifizierten deutschen Übersetzung der Testbatterie von BELMONT und BORKOWSKI (1988) zur Erfassung des Metagedächtnisses untersucht. Differenzierte Analysen der in den verschiedenen Subtests erfaßten Komponenten des Metagedächtnisses (Wissen über Organisationsstrategien, Prospektives Erinnern, Einschätzen der eigenen Gedächtnisleistung) zeigen sehr unterschiedliche Entwicklungsverläufe über die erfaßte Altersspanne. Zwischen den Subtests traten keine signifikanten korrelativen Zusammenhänge auf, weshalb die Subtests als voneinander unabhängige Skalen spezifischer Metagedächtnisaspekte angesehen werden. Bedeutsame interindividuelle Entwicklungsstabilitäten fanden sich nur über ein etwa einjähriges, nicht jedoch über ein zweijähriges Zeitintervall. (DIPF/Abstract übernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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