Oberstufenschule Dulliken: Eine Schule sucht ihren Weg.

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Autor/in	Rellstab, Hans-Hugo
Titel	Oberstufenschule Dulliken: Eine Schule sucht ihren Weg.
Quelle	In: Pädagogische Führung, 6 (1995) 3, S. 133-137Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-0413
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Schule; Schulpädagogik; Schulsystem; Schulleitung; Schulkultur; Schulleben; Sekundarbereich; Lehrer; Lehrerkollegium; Orientierungswissen; Sachinformation; Gemeinschaftsarbeit; Fachwissenschaft; Grafische Darstellung; Reform; Schweiz
Abstract	Die Schweiz verfügt über ein allgemein anerkanntes, gutes Bildungswesen. In vielen Kantonen ist die Oberstufe (7. bis 9. Schuljahr) aber nach wie vor vertikal gegliedert. Durchlässigkeit und Integration sind Begriffe, deren Bedeutung erkannt wird und die sich heute langsam durchzusetzen beginnen. Dennoch blenden wir zurück ins Jahr 1969. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Gemeinde Dulliken (4500 Einwohner) - eine Vorortsgemeinde von Olten im Kanton Solothurn - Schulgeschichte zu schreiben. Die Gemeinderäte (kommunale Exekutive) sind unzufrieden mit den Übertrittsquoten an die anspruchvollste Abteilung der Oberstufe, die Bezirksschule. Die Dulliker Schülerinnen und Schüler besuchen diesen Schulzweig in Olten, der Rest kann die Sekundar- und Oberschulabteilung am Ort absolvieren. Das Erziehungs-Departement, d. h. die kantonale Bildungsverwaltung wird mit einer Eingabe auf die Verhältnisse aufmerksam gemacht und mit dem Wunsch nach einer eigenen Bezirksschulabteilung konfrontiert. Eine Absage verbunden mit der Offerte zu einem Schulversuch mit einer integriert-differenzierten Gesamtschule - zugeschnitten auf Schweizer Verhältnisse - ist Inhalt der regierungsrätlichen Antwort. (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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