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Autor/in | Grotjahn, Rüdiger |
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Titel | Zweisprachliches Leseverstehen: Grundlagen und Probleme der Evaluation. |
Quelle | In: Die neueren Sprachen, 94 (1995) 5, S. 533-555 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0028-3576; 0342-3816 |
Schlagwörter | Evaluation; Interdependenzhypothese; Beziehung; Cloze-Procedure; Eigenschaft; Multiple-Choice-Verfahren; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Kritik; Lesen; Muttersprache; Evaluation; Beziehung; Eigenschaft; Textproduktion; Multiple-Choice-Verfahren; Kriterium; Lesekompetenz; Sachinformation; Textproduktion; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Lesekompetenz; Lesen; Muttersprache; Kriterium; Kritik |
Abstract | Der Beitrag soll in erster Linie auf Probleme aufmerksam machen, die bei der Evaluation zweitsprachlichen Leseverstehens zu beachten sind. Dazu wird im erstn Teil des Artikels zunächst ein kurzer Überblick über aktuelle Vorstellungen vom Lese- und Verstehensprozeß gegeben. Anhand der sprachlichen Schwellenhypothese und der Interdependenzhypothese wird dann auf das Verhältnis von Muttersprache und Zweitsprache beim zweitsprachlichen Lesen eingegangen sowie im Anschluß eine Reihe wichtiger Spezifika des Lesens in einer Zweitsprache genannt. Der zweite Teil des Artikels beginnt mit einer Darstellung genereller Probleme bei der Evaluation des Leseverstehens. Es folgt eine relativ ausführliche Kritik der üblichen Multiple-Choice-Lesetests. Abschließend wird kurz auf mögliche Alternativen zu Multiple-Choice-Lesetests eingegangen, und zwar insbesondere auf die muttersprachliche Textproduktion, das Cloze Verfahren und den C-Test. (Verlag). |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1997_(CD) |