Das demokratische Klassenzimmer. Regeln und Rituale für offenen Unterricht.

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Autor/in	Bönsch, Manfred
Titel	Das demokratische Klassenzimmer. Regeln und Rituale für offenen Unterricht.
Quelle	In: Förderschulmagazin, 17 (1995) 12, S. 5-8Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-272X
Schlagwörter	Pädagogik; Demokratische Bildung; Führungsstil; Selbstbewusstsein; Verhalten; Klima; Lehrer; Pädagogik; Ritual; Selbstbewusstsein; Soziales Lernen; Verhalten; Didaktik; Offener Unterricht; Schulpädagogik; Führungsstil; Regel; Konzeption; Schulpädagogik; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Disziplin (Ordnung); Lernvoraussetzungen; Soziales Lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Offener Unterricht; Klima; Ritual; Didaktische Erörterung; Konzeption; Regel
Abstract	Grundlegende Überlegungen zur Pädagogik des Offenen Unterrichts. Eingegangen wird auf den Führungsstil der Lehrkraft, auf Disziplin und Ordnung in demokratischer Sicht, auf ein Lernklima, das das Selbstwertgefühl der SchülerInnen stärkt, auf Unterrichtsstörungen, auf Eigenverantwortung, auf vielfältige Gespräche: "Aber ebenso wichtig ist die Kultur der Metaebene. Dies meint konkret die Gelegenheiten des Miteinandersprechens über die Intentionen und Realisierungen, die Verabredungen, Regelklärungen und auch die Schwierigkeiten und Probleme, die dabei auftreten. Wenn man ein demokratisches Miteinander will, ist das Gespräch am Tagesanfang im Stuhlkreis, sind die 15 Minuten, in denen man zwischenzeitlich über den Stand der Arbeit, über Probleme der Realisierung, über Beziehungsproblem und die Reflexion am Ende der Woche über den Verlauf der Arbeit, über Schwierigkeiten mit Aufgaben und Regeln, über Verbesserungsmöglichkeiten ganz wichtig." (HIBS/We).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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