Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Lisner, Runheide; Jakob, Gisela; Idel, Sebastian |
|---|---|
| Titel | Die Arbeit mit dem Faktor Sympathie. Sind professionelle und ehrenamtliche Arbeit gleichrangig. |
| Quelle | In: Sozial extra, 19 (1995) 4, S. 2-17Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0931-279X |
| Schlagwörter | Professionalisierung; Sozialpädagogik; Ehrenamtlicher Helfer |
| Abstract | In dieser Ausgabe von sozial extra wird versucht, das Verhaeltnis zwischen ehrenamtlichem sozialem Engagement und professioneller Sozialarbeit auszuloten. Dieses Verhaeltnis koennte z. B. staerker arbeitsteilig gestaltet werden, in dem Sinne, dass Professionelle verstaerkt Koordinations- und Managementaufgaben uebernehmen, was dem Freiraum ehrenamtlich Engagierter zugute kommen muesste. Lisner berichtet ueber ihre Erfahrungen in der Informations- und Kommunikationsstelle fuer ehrenamtliche Mitarbeit. Jakob und Muehler-Kohlenberg diskutieren ihr Modell einer "neuen Professionalitaet in der Sozialarbeit". Idel beschaeftigt sich mit Tendenzen der Verwissenschaftlichung sozialer Arbeit und geht auf das problematische Verhaeltnis von Theorie und Praxis ein. Darueber hinaus enthaelt die Nummer das Ergebnis einer Umfrage unter 24 ExpertInnen zur Effektivitaet von professioneller bzw. ehrenamtlicher Arbeit. Dabei geht es um eigene Erfahrungen und Beobachtungen im Spannungsfeld von professioneller und ehrenamtlicher Arbeit, um den Stellenwert der methodischen und fachlichen Ausbildung und die politischen Konsequenzen einer staerkeren Gewichtung von Ehrenamtlichkeit in den Bereichen Sozialpaedagogik und Sozialarbeit. (DJI/Br). |
| Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
| Update | 1997_(CD) |
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